Spiel- und Sportfest am 02.07.2023
Dieses Jahr ist es soweit. Am 02.07.2023 findet nach jahrelanger Pause endlich wieder ein Spiel- und Sportfest auf unserem Sportplatz statt. Allerdings nicht wie wir es von früher kennen.
Tragt euch den Termin im Kalender ein und seid dabei!!!
Wir wollen noch nicht zu viel verraten, aber es wird für die Kinder und Jugendlichen im Verein ein toller Tag, der euch und uns lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Genauere Infos bzgl. Beginn und Anmeldung folgen …
Wer Lust hat im Orga-Team mitzuwirken oder uns am 02.07. als Helfer unterstützen möchte, der meldet sich bitte bei Sabrina Oltmann unter
Sabrina Oltmann
Am 1. Adventsonntag des vergangenen Jahres war es soweit. Wir haben den Gymnastikraum am Sportplatz zum ersten Mal in einen Kinosaal verwandelt. Ein gutes Dutzend kleiner Kometen haben den Weg zu uns gefunden und es sich mit ausreichend Verpflegung, Decken und Kissen gemütlich gemacht. Wir hatten einen schönen Nachmittag und haben uns bestens amüsiert.
Vielen Dank für die Spenden. Diese werden wir der Jugendarbeit zu Gute kommen lassen.
Sabrina Oltmann
Jetzt gibt es wieder eine freie Sicht auf das Vereinsheim. Der Riesenbusch auf der kleinen Rasenfläche neben dem Eingang zum Vereinsbüro wurde entfernt. Das Gewächs war innen bereits völlig abgestorben. Es verdunkelte zudem die Fenster von Umkleiden und Duschräumen sowie den Niedergang zur Sauna. Bei weiterem Aufwuchs wäre schließlich auch die einwandfreie Funktion der Klimaanlage nicht mehr gegeben gewesen. So blieb nur eine Lösung: der Busch musste entfernt werden. Etliche Zeit lagen die Überreste wenig ansehnlich um den Baumstumpf herum. Kurz vor dem Erntefest aber kam der große Container. Die Reste wurden beseitigt.
Übrig blieb ein kahler Platz mit einem Baumstumpf in der Mitte. Jetzt rückte Helmut Gernand mit seiner Seniorenarbeitsgruppe an. Unterstützt mit schwerem Geschirr durch Landwirt Günter Blanquett wurde mit erheblichem Kraftaufwand der Stumpf entfernt, anschließend die Fläche eingeebnet und neu eingesät. Zum Schluss wurden die dort befindlichen Findlinge neu angeordnet. Der größte Stein wurde in der Mitte platziert, die übrigen locker darum angeordnet. Es entstand wieder dank der Tätigkeit der freiwilligen Helfer ein gepflegter Eindruck und ein neuer Hingucker, der zur weiteren Aufwertung unseres Vereinsheimes beiträgt.
Karl Schönemeier
Sie sind fast nie zu sehen. Sie stehen nirgendwo im Vordergrund. Sie sind zurückgezogen, im wahrsten Sinne des Wortes unscheinbar, weil sie nicht in Erscheinung treten und das auch nicht wollen. Dennoch kann kein Verein ohne sie leben. Sie werden so dringend gebraucht wie die Beiträge aller Mitglieder, um den Verein am Leben zu erhalten. Gemeint sind die vielen freiwilligen Helfer, ohne die ein Verein nicht über die Runden käme. Viele Hände werden gebraucht, um Anlagen zu pflegen, Vereinsvermögen zu unterhalten und zu erweitern, um zahllose Reparaturen vorzunehmen und vieles andere mehr. Wenn alle diese dringend notwendigen Dinge vom Verein zu bezahlen wären, stiegen wahrscheinlich die allgemeinen Beiträge in unerschwingliche Höhen. An dieser Stelle sollen die “unsichtbaren“ Helfer aber doch einmal wenigstens erwähnt werden. Der Verein ist ihnen zu tief empfundenem Dank verpflichtet. Dazu gehört auch, dass einmal deutlich gesagt wird: wir nehmen zur Kenntnis, was ihr tut und danken euch dafür.
Stellvertretend für viele ist unter den „Stillen“ Helmut Gernand zu nennen. Selbst noch sportlich aktiv in der Seniorengruppe der Turner kümmert sich Helmut um alles, was kaputt ist oder kaputt zu gehen droht. Tropfende Leitungen, verstopfte Abflüsse, Beseitigung von Wasseransammlungen auf Plätzen und Laufbahnen, Erneuerung und Reparatur von Reklameflächen, Befestigung von Torhalterungen im Boden, Anbringung von Ballfangzäunen und so weiter. Helmut besorgt Material, tüftelt technische Lösungen aus, holt bei größeren Aufgaben Leute zusammen, meistens aus seiner Rentnertruppe, und bringt die Dinge wieder in Ordnung. Das sind unbezahlbare Leistungen. Wenn es einen Vereinsverdienstorden gäbe, Helmut Gernand hätte ihn sicher verdient. Deswegen sagen die Kometen auf diesem Wege noch einmal Danke. „Wir wissen, was wir an dir haben und achten deine unermüdliche Hilfsbereitschaft“.
Karl Schönemeier