
Bei der zweiten Auflage des PSD-Bank Nord Cups in Pennigbüttel trotzten zahlreiche Mannschaften dem bis mittags strömenden Dauerregen und boten den überraschend zahlreich erschienenen Zuschauern viele gute Spiele und schöne Tore. An diesem Tag waren 47 Mannschaften mit jeweils 10 Spielern und vielen Fans am Sportplatz Pennigbüttel angereist. Am Nachmittag hatte das Wetter ein Einsehen mit unseren Nachwuchsprofis und nicht nur die Spieler sondern auch die angereisten Fans konnten das Spektakel weitestgehend trocken verfolgen. Aufgrund des großzügigen Engagements der PSD Bank gingen alle Fußballerinnen und Fußballer zufrieden mit einem Pokal, die Mannschaften mit einem neuen Spielball und die Siegermannschaften auch noch mit einem großen Pokal und Trikots nach Hause. Auch Dominik Schulte, der sichtlich zufriedene Regionalleiter der PSD Bank Nord, hat es sich nicht nehmen lassen, die Siegerpokale persönlich zu überreichen. Die zahlreichen engagierten Helfer ermöglichten einen reibungslosen Turnierverlauf und versorgten die Gäste mit Bratwurst, Pommes, Gebäck, Süßem und Getränken. Auch die gebotene Gelegenheit beim Glücksrad einen der tollen Preise (z.B. Werder-Trikots,…) zu gewinnen wurde von den Besuchern eifrig genutzt, so dass nahezu alle Preise bereits am frühen Nachmittag vergriffen waren.
Es wurden beim PSD Bank Cup insgesamt sechs Konkurrenzen ausgespielt. Den Start machten die Kickerinnen und Kicker der U7 (Jahrgang 2013). In einer Gruppenphase traten zwei Teams der kleinen Kometen gegen ihre Gäste aus Stuhr, Garlstedt und Surheide an. Nach einem 90minütigen Turnier setzten sich die Gäste von der Tuspo Surheide vor der JSG Heilshorn/Garlstedt durch und nahmen völlig durchnässt ihre Pokale entgegen.
Auf zwei weiteren Feldern spielten zeitgleich sieben U8 Teams um den Sieg beim PSD-Bank Cup. Auch in dieser Konkurrenz spielten die Teams aus Blumenthal, St. Jürgen, Osterholz-Scharmbeck, Berne, Ritterhude, Axstedt und Pennigbüttel im Modus „Jeder gegen Jeden“. Am Ende siegte verlustpunktfrei die Mannschaft vom Blumenthaler SV vor den Kometen aus Pennigbüttel. Alle beteiligten Mannschaften zeigten hier hohen Einsatz und teilweise schon Spielzüge wie die Großen.

In der U9 Konkurrenz verteidigte Vorjahressieger LTS Bremerhaven seinen Titel. Nach vier Vorrundensiegen und einem 3:0 Halbfinalsieg über den SV Brake zog die LTS souverän ins Finale ein. Die Gruppe A war deutlich umkämpfter und jedes Team musste mindestens eine Niederlage akzeptieren. Neben dem SV Brake setzte sich der Blumenthaler SV als Gruppensieger in der Gruppe durch, musste sich jedoch im Halbfinale mit 0:1 dem SV Stuhr geschlagen geben. Mit einem abschließenden klaren 4:1 im Finale über den TV Stuhr untermauerte der Titelverteidiger seine bereits gute Form. Die Heimmannschaft aus Pennigbüttel vergab den möglichen Halbfinaleinzug im letzten Gruppenspiel, als sie nicht über ein 0:0 gegen den benachbarten FCO hinauskam.
Beim 2010 Jahrgang, also der U10, schafften es beide Kometen-Teams ins Halbfinale, wo sie jedoch jeweils gegen TSV Neu St. Jürgen bzw. den Blumenthaler SV den Kürzeren zogen und so im Spiel um Platz 3 gegeneinander antreten mussten. Das Finale entschieden die bärenstarken Nordbremer vom Blumenthaler SV mit 2:0 für sich und freuten sich über den zweiten Titel einer Blumenthaler Mannschaft beim diesjährigen PSD-Bank Nord Cup.
Im starken Feld der U12 setzte sich erwartungsgemäß der hoch gehandelte Turnierfavorit aus dem benachbarten Hambergen durch. In einem packenden Finale behielten sie gegen den TSV Weyhe/ Lahausen mit 3:2 die Oberhand. In den Halbfinalen hatten sich zuvor der FC Hambergen mit 2:0 gegen die SG Marßel und der spätere Zweite ebenfalls mit 2:0 gegen den SV Wilhelmshaven durchgesetzt. Alle beteiligten Trainer und Zuschauer freuten sich darüber, dass der Dauerregen des Vormittages zu diesem Zeitpunkt versiegt war und sich auch die Sonne kurzzeitig blicken ließ.
Parallel zur U12 lief das hochkarätig besetzte Turnier der U14. Hier traten JSG Hambergen/Pennigbüttel, JSG Hamme, TSV Gnarrenburg, JFV Bremerhaven und SV Atlas Delmenhorst gegeneinander an. Bereits nach dem 1. Spiel war klar, dass der Turniersieg nur über die JFV Bremerhaven zu erlangen sein würde. Gleich mit 5:0 überrollten sie die gastgebende Mannschaft von der JSG Hambergen/Pennigbüttel. Die komplett gefüllte Tribüne auf der Sportanlage sollte auch in der Folge hochklassigen Jugendfußball zu sehen bekommen, bei dem die Bremerhavener sich am Ende verlustpunktfrei durchsetzten. Den zweiten Platz sicherte sich zum Ende noch die Heimmannschaft nach Siegen über Gnarrenburg und Delmenhorst und einem Unentschieden gegen die JSG Hamme.
Insgesamt blicken die Organisatoren trotz des Pechs beim Wetter auf ein tolles Jugendfußball-Turnier zurück. Die Zuverlässigkeit der vielen Helferinnen und Helfer, ohne die ein solches Turnier nicht möglich wäre, aber auch die der anreisenden Mannschaften, die mit einer Ausnahme alle dem Wetter trotzten, erfreute das Orga-Team insbesondere. Stefan Jurkeit und Gaby Köhler zogen somit ein weitgehend positives Fazit: „ Die Hoffnung, trotz der schlechten Wetterprognose, ein tolles Turnier in Pennigbüttel ausrichten zu können, hat sich zum Glück bestätigt. Die große Tribüne und der neu errichtete Servicepoint haben der Veranstaltung wirklich gut getan.“
Arne Jordt
Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten:
- Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags.
- Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben, möglicherweise voller Blei und Cadmium.
- Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel.
- Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen.
- Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm.
- Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen.
- Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar.
- Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei!
Wir haben uns manchmal geschnitten, brachen uns sogar Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Keiner fragte nach „Aufsichtspflicht". - Wir aßen Kekse, Brot mit einem dicken Butteraufstrich, tranken sehr viel ungesunde Limonaden und wurden trotzdem nicht zu dick, denn wir bewegten uns viel. In der Schule, zu Hause und im Verein.
- Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen.
- Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.
- Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Zuhause und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht zu klingeln und gingen einfach hinein, weil die Türen auf waren. Ohne Termin und ohne Wissen unserer Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns.... Wie war das nur möglich?
- Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus.
- Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, auf die richtige Zeit zum Einsatz zu warten.
- Manche Schüler waren schulisch keine Überflieger. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung.
- Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen die Regeln oder Gesetze verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie unser Freund und Helfer - die Polizei!
- Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten eine gute Mischung aus Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen.
Und du gehörst auch dazu und hast das alles überlebt. Herzlichen Glückwunsch!
Jens Bertermann

Pünktlich zum Start in die neue Fußballsaison konnte verkündet werden : "Es ist vollbracht".
Unser anspruchsvolles Projekt "Erneuerung der Versorgungseinrichtungen" ist abgeschlossen. Im neuen Glanz präsentieren sich "KOMETEN - GRILL" und "KOMETEN- PUB“ - ergänzt um eine Unterstellmöglichkeit für den großen Platzrasenmäher.
Bei einer vom FREUNDESKREIS unterstützten kleinen Einweihungsfeier am 04. August, wo sich auch unsere neu formierte 1.HERREN-Mannschaft präsentierte, dankte Projektleiter Hannes Windhorst allen beim Bauvorhaben beteiligten Firmen, insbesondere aber den Sportkameraden Hanjo Meyerhoff, der als " EXPERTE " immer präsent war, sowie Helmut Gernand, der als " BAULEITER " für die Koordination Verantwortung übernommen hatte.
Die Realisierung einer solch bedeutenden und umfangreichen Baumaßnahme war nur möglich durch den enormen Einsatz von Sportkameraden, die ihre Arbeit ehrenamtlich ausübten und häufig täglich auf der Baustelle anzutreffen waren.
Lob, Dank und Anerkennung gilt allen beteiligten ehrenamtlichen Helfern. Insgesamt wurden über 1000 Arbeitsstunden gezählt - eine beachtliche Leistung!

Gemeinsam ist es uns gelungen, ein Bauwerk zu erstellen und zu präsentieren, das sich optisch harmonisch einfügt und mit den vorhandenen Gebäudeteilen ein einheitliches Erscheinungsbild bietet.
Wir haben im Vorgriff schon einen Beitrag geleistet für das 100-jährige Vereinsjubiläum im Jahre 2021. Unsere Sportanlage ist attraktiver und unser Verein ist reicher geworden.
Hannes Windhorst

Auch in diesem Jahr hat unser Verein wieder an den Kreismeisterschaften in Wallhöfen teilgenommen. Insgesamt spielten 10 Kinder und Jugendlichen unseres Vereines.
Am Samstag starteten wir, die “Älteren“, mit drei Teilnehmern in das Turnier, Neele Cassens (ME U17/U19), Janes Gebhardt (HE U19) und Thorben Schulz (HE U19). Neele konnte ihre ersten Spiele deutlich gewinnen. Im Spiel gegen eine stärkere Gegnerin Louisa Brüggemann (TSG Wörpedorf-Grasberg) spielte sie einen knapperen und spannenden ersten Satz, aber entschied den zweiten deutlich für sich. So belegte sie am Ende den ersten Platz. In einem großen Starterfeld konnten auch Janes und Thorben ihre ersten Spiele deutlich für sich gewinnen. Doch leider erkrankte Thorben im Turnier und musste sich im dritten Spiel in drei Sätzen knapp Jakob Puckhaber (TSV Wallhöfen) geschlagen geben. Schließlich musste er dann leider krankheitsbedingt das Turnier beenden. So kam es nicht zu dem Vereinsduell Thorben gegen Janes. Janes stand damit im Finale gegen Jakob Puckhaber, wo er sich dann aber in zwei Sätzen geschlagen geben musste. Schließlich belegte Thorben den 4. Platz und Janes schaffte es auf Rang 2.
Am Sonntag spielten 7 Schüler und Schülerinnen unseres Vereines. Fenja Schrage (ME U9/U11) erreichte nach vielen anstrengenden Spielen einen verdienten 3. Platz. In einem starken Starterfeld schaffte es Janne Ahlers (ME U13) ebenfalls auf das dritte Treppchen. Im Jungeneinzel startete Malte Schiffmann eine Altersklasse höher und trat im U13er Feld an. Max Pieritz startete ebenfalls in der AK U13. Beide gewannen ihre ersten Spiele und trafen dann im Spiel um Platz 3 aufeinander. Nach zwei anstrengenden Sätzen konnte Malte das Spiel für sich entscheiden und Max belegte hinter Malte einen guten Platz 4. Leonie Rohrßen und Naarah Schröder (ME U15) konnten ebenfalls ihre ersten Spiele teilweise deutlich für sich gewinnen. Naarah erreichte am Ende einen verdienten 4. Platz in einem sehr starken Starterfeld. Leonie Rohrßen schaffte es schließlich ins Finale und belegte nach drei spannenden Sätzen gegen Aileen Seume (TSV Wallhöfen) den 2. Platz. Im Jungeneinzel U15 konnte sich Mark Ahlers nach interessanten und anspruchsvollen Spielen über einen Sieg im Spiel um Platz 3 freuen.
Auch dieses Jahr können wie wieder mit unseren Leistungen zufrieden sein: eine Kreismeisterin, eine Vizekreismeisterin und viele gute Plätze. Insgesamt war dieses Wochenende wieder sehr erfolgreich und interessant. Es zeigt die Pennigbütteler Badmintonspieler/-innen sind immer noch da. Es hat uns allen viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Neele Cassens
In unserem Verein ist es gute Tradition, daß auf der Jahreshauptversammlung Mitglieder für langjährige Vereinstreue geehrt werden - so auch in diesem Jahr.
Ausführlich wurde in der letzten Ausgabe der KOMETEN-KURIERS bereits über das seltene Jubiläum - 70 Jahre Vereinstreue - unseres Ehrenmitglieds Helmut Flathmann berichtet. Zu diesem besonderen Kreis der siebzigjährigen Mitglieder gehören weiterhin noch die Sportkameraden Hans Mahnken und Erwin Buss.
Über die weitern Jubilare konnte in der KK-Ausgabe März 19 aus redaktionellen Gründen leider nur in Kurzform berichtet werden.
Nachstehend nun in größerem Format diejenigen JUBILARE, die für 15 , 25 , 40 und 50 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden.
Ferner sollen nunmehr die Verdienste von zwei Sportkameraden für 60- bzw. 65- jährige Mitgliedschaft besonders gewürdigt werden:
Das Eintrittsdatum des Sportkameraden Henry LILIENTHAL ist unter dem 01.10.1958 vermerkt - damit ist er im Kreise der sechszogjährigen Mitglieder, das an Lebensjahren jüngste Mitglied.
Das Fussballspielen war schon in jungen Jahren seine große Leidenschaft. In vielen Jugend- und Herren-Mannschaften war er als aktiver Spieler wegen seiner kämpferischen Einstellung und Zuverlässigkeit sehr geschätzt.
Die aktive Laufbahn mußte er vor einigen Jahren wegen einer Hüft-OP leider beenden.Aber neben seiner sportlichen Betätigung hat sich der Jubilar immer wieder für unseren Verein engagiert. So war er viele Jahre im Spielausschuß und in der Spartenleitung tätig, zeitweise aber auch als A-Jugend - Trainer und Betreuer der I.-Herren-Mannschaft .
Auch beim Arbeitsdienst auf unserer Sportanlage ist er immer wieder anzutreffen. Sogar als Vereinswirt konnte man Henry schon erleben .
Als Dauerkarten-Besitzer lässt er sich ein Heimspiel unserer I.Herren-Mannschaft nur in Ausnahmefällen entgehen.
Die " KOMETEN" danken Henry für sein Engagement und seine Vereinstreue.
Für beachtliche 65-jährige Mitgliedschaft wurde unser Sportkamerad Harry BUTTGEREIT geehrt.
Sein Name ist in Fußballerkreisen im Landkreis Osterholz und darüber hinaus ein Begriff. Nicht nur als Fußballer bei den "KOMETEN" war er in den verschiedenen Jugend- und Herrenmannschaften aktiv und erfolgreich. So war er ja auch Mitglied der legendären Meistermannschaft 1962/63 mit den Youngstern Herbert Wohltmann und Heinz und Herbert Stelljes .
Harry hat sich immer wieder zusätzlich für den Fußballsport engagiert. So war er über viele Jahre als Jugendtrainer in seinem Stammverein tätig, aber auch im Herrenbereich hat er bei verschiedenen Vereinen im Landkreis die Trainerfunktion ausgeübt.Über einen längeren Zeitraum war er auch im Lehrausschuß des NFV Osterholz tätig. Darüber hinaus galt sein beonderes Interesse dem Schiedsrichterwesen. Bis vor einigen Jahren war er noch als aktiver Schiri auf den Sportplätzen zu erleben.
Für sein enormes Engagement und seine Treue zu unserem Verein danken die "KOMETEN" Harry ganz herzlich.
Hannes Windhorst